Recap Teil 1
Am Samstagmorgen besammelten wir uns am Bahnhof, um uns auf den Weg nach Winterthur zu machen. Wir begaben uns auf nach Winterthur, da uns der Mafiaboss Matheo di Sciaffusia um Hilfe bat, weil seine Frau entführt worden war. Nach der Zugfahrt machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft. Wir beobachteten jedoch auf dem Weg einige zwielichtige Gestalten, welche vielleicht dem "Barilla"-Clan, unseren Erzfeinden, angehörten, deshalb schickten wir einige Leitende hinterher. Kurz bevor wir an unserer Unterkunft angekommen waren, trafen wir auf eine Strassenblockade. Zum Glück bestand diese aus unseren eigenen Clanmitgliedern, da diese aber noch kein Vertrauen in uns hatten, wurden wir trotzdem kontrolliert. Um nun das Lösegeld zu erwirtschaften, mussten wir einige mafiatypische Aktivitäten durchführen, wie schmuggeln und raufen. Dies geschah in einem lustigen Geländespiel. Da wir jedoch nicht genug Geld hatten, um das ganze Lösegeld zu zahlen, trommelte uns Matheo nach dem Abendessen zusammen, denn sein Assistent kannte die perfekte Möglichkeit das Geld zu vermehren: "ein Casino". Im Casino angekommen, spielten wir die verschiedenen Tischspiele, da die Leitenden aber sehr schlecht spielten, verloren wir den Grossteil unseres Geldes.
Fotos Recap Teil 1
Recap Teil 2
Trotz der super Security des Casinos wurde das Casino plötzlich von einer Schar vermumter Personen überfallen. Zum Glück bestätigte Matheo schnell, dass unser Clan das Casion ausraubte - ein Mafiosi kommt selten allein. Nun hatten wir genug Lösegeld und konnten beruhigt ins Bett gehen. Doch in der Nacht wurden wir urplötzlich von den Barillas überfallen und der Assistent von Matheo wurde entführt. Ganz ermüdet standen wir schnell auf und zum Glück kannten drei Leitende schon den weg zum Barilla-Hauptquartier. Dort angekommen, sahen wir die Frau von Matheo, denn Assistenten und übergaben dem Anführer der Barillas das Lösegeld schnell. Leider rückten sie uns aber dafür die Frau und den Assistenten nicht raus. Da die Barillas aber stärker waren machten wir uns auf den Rückweg. Auf diesem musssten wir in gleichen Gruppen noch einen gruseligen Weg meistern und gingen schnell ins Bett. Am nächsten Morgen wurden wir durch den Geruch von Speck und Rührei geweckt. Die Küche zauberte uns ein meisterhaftes Frühstück auf den Tisch und dank diesem konnten wird die Frau und den Assistenten mit vereinten Kräften wieder zurückholen. Den Anführer brachten wir vor Gericht und wurde dazu verurteilt bis an sein Lebensende auf der Farm Sciacca Orangen zu pflücken. Am Schluss putzten wir die Hütte noch blizblank und machten uns wieder auf die Rückreise.